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Sonntag, 1. Januar 2012
A Happy New Year 2012
berlin.ajmsbaro, 00:59h
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Was sind Freunde?
berlin.ajmsbaro, 00:46h
-Ich hatte viele Freunde.
-Waren sie alle Freunde?
-Ich habe wenige Freunde.
-Was ist der Unterschied zwischen Ihnen und den anderen?
Ich habe viel Spaß mit meinen Freunden. Aber Spaß hatte ich auch mit meinen vergangenen Freunden.
Zu meinen Freunden würde ich nicht unbedingt meine Komillitonen zählen. Ich kenne sie kaum, obwohl ich sie schon eine Weile kenne. Eine richtige Beziehung wurde nie richtig aufgebaut. Einen hasse ich sogar, weil er ein so einen hässlichen Charakter hat. Er will immer der Beste sein, kann es aber aufgrund seiner nur mittelmäßigen Kompetenzen nicht. Und wenn Jemand in seinem Bekanntenkreis ein Unglück erfährt, geilt er sich damit auf und lacht die Person hinterm Rücken aus. Marc S., du bist ein hässlicher Mensch, nicht nur innerlich sondern auch äußerlich.
Zu meinen vergangenen Freunden kann ich nur sagen, dass sie nicht gut zu mir waren. Leider hatten wir einen gemeinsamen Freundeskreis und ich habe den Kontakt auch zu guten Freunden verloren, da sie mit den nicht so guten Menschen länger befreundet sind. Letztendlich ist die Beziehung auch zwischen ihnen auch schlechter geworden. Das liegt einfach am schlechten Charakter dieser Menschen.
Nun zu meinen Freunden. Dazu kann ich eigentlich nur zwei Leute zählen. Einen kenne ich seit dreizehn Jahren und den anderen seit zwölf Jahren. Ich bin sehr froh, sie zu kennen und sie schätzen meine Wenigkeit. Respekt ist die erste Bedingung für Freundschaft. Zusätzlich gehören Mitgefühl und Wertschätzung dazu. Vu-Ninh Le und Aron Hartung, schön, dass ich euer Freund sein darf.
Ich bin noch jung und hoffe, dass ich weitere so gute Menschen kennenlerne.
-Waren sie alle Freunde?
-Ich habe wenige Freunde.
-Was ist der Unterschied zwischen Ihnen und den anderen?
Ich habe viel Spaß mit meinen Freunden. Aber Spaß hatte ich auch mit meinen vergangenen Freunden.
Zu meinen Freunden würde ich nicht unbedingt meine Komillitonen zählen. Ich kenne sie kaum, obwohl ich sie schon eine Weile kenne. Eine richtige Beziehung wurde nie richtig aufgebaut. Einen hasse ich sogar, weil er ein so einen hässlichen Charakter hat. Er will immer der Beste sein, kann es aber aufgrund seiner nur mittelmäßigen Kompetenzen nicht. Und wenn Jemand in seinem Bekanntenkreis ein Unglück erfährt, geilt er sich damit auf und lacht die Person hinterm Rücken aus. Marc S., du bist ein hässlicher Mensch, nicht nur innerlich sondern auch äußerlich.
Zu meinen vergangenen Freunden kann ich nur sagen, dass sie nicht gut zu mir waren. Leider hatten wir einen gemeinsamen Freundeskreis und ich habe den Kontakt auch zu guten Freunden verloren, da sie mit den nicht so guten Menschen länger befreundet sind. Letztendlich ist die Beziehung auch zwischen ihnen auch schlechter geworden. Das liegt einfach am schlechten Charakter dieser Menschen.
Nun zu meinen Freunden. Dazu kann ich eigentlich nur zwei Leute zählen. Einen kenne ich seit dreizehn Jahren und den anderen seit zwölf Jahren. Ich bin sehr froh, sie zu kennen und sie schätzen meine Wenigkeit. Respekt ist die erste Bedingung für Freundschaft. Zusätzlich gehören Mitgefühl und Wertschätzung dazu. Vu-Ninh Le und Aron Hartung, schön, dass ich euer Freund sein darf.
Ich bin noch jung und hoffe, dass ich weitere so gute Menschen kennenlerne.
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Die Realität entspricht nicht der Wahrheit. Sie ist die Verzerrung der Mächtigen.
berlin.ajmsbaro, 00:21h
Dieses Zitat:
"Die Realität entspricht nicht der Wahrheit. Sie ist die Verzerrung der Mächtigen."
Es passt ausgezeichnet zu meinem Leben. Mein Leben wird nicht von mir bestimmt und meinen Fähigkeiten. Es wird bestimmt von den Mächtigen in meiner Umwelt. Ich bin nur ein Mensch und Menschen machen Fehler. Aber wie kann ein mächtiger Mensch nur so skrupellos sein und den Weg eines Menschen erschweren oder womöglich zerstören. Ich warte noch...
Aber... irgendwann... reicht... es... mir... und... ich... !
Aus dem Grund möchte ich selber in Zukunft mächtig sein. Aber niemals werde ich meine Macht ausnutzen wie diese emotionalen, infantilen Machthaber. Ich werde objektiv urteilen.
"Die Realität entspricht nicht der Wahrheit. Sie ist die Verzerrung der Mächtigen."
Es passt ausgezeichnet zu meinem Leben. Mein Leben wird nicht von mir bestimmt und meinen Fähigkeiten. Es wird bestimmt von den Mächtigen in meiner Umwelt. Ich bin nur ein Mensch und Menschen machen Fehler. Aber wie kann ein mächtiger Mensch nur so skrupellos sein und den Weg eines Menschen erschweren oder womöglich zerstören. Ich warte noch...
Aber... irgendwann... reicht... es... mir... und... ich... !
Aus dem Grund möchte ich selber in Zukunft mächtig sein. Aber niemals werde ich meine Macht ausnutzen wie diese emotionalen, infantilen Machthaber. Ich werde objektiv urteilen.
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Silvester. Ende und Neuanfang? Nein, leider nicht!
berlin.ajmsbaro, 00:07h
Heute ist Silvester und ich bin alleine, so richtig alleine. Bin ich ein Krieger oder bin ich ein armselig?
Ich habe Angebote bekommen mit einigen Leuten ins neue Jahr zu starten. Aber ich habe abgesagt. Mein liebes Mädchen ist bei ihrer Familie in Korea und seitdem fühlt es sich an, als hätte ich einen Teil von mir für eine gewisse Zeit verloren. Genau sind es zwei Wochen und vier Tage. Jetzt ist die schlimmste Zeit um. Und ich komme schon etwas klar. Mein Serotoninspiegel ist war vor einigen Tagen auf dem Tiefstpunkt meines bisherigen Lebens, da nicht nur meine Freundin an meiner Seite ist sondern ich auch bereits seit sechs Monaten arbeitsuchend bin. Das Wort arbeitslos verwende ich absichtlich nicht, da es sich sehr negativ anhört.
Obwohl ich mein Studium an einer Universität mit Auszeichnung absolviert habe, bin ich immer noch auf Arbeitsuche.
Ich bin sehr froh, dass dieses Jahr zu Ende geht. Ich weiß, ich kann nicht neuanfangen. Ich habe einiges in meinem Studium falsch gemacht, wie zum Beispiel meinen Professor unabsichtlich harsch angesprochen mit "Ey". Aber ich hoffe auf die unabhängige Meinung des Kuratoriums der Stiftung, bei dem ich mich für ein Stipendium beworben habe, um meine Promotion beginnen zu können. Ansonsten muss ich es in einer neuen Stadt versuchen. Durch den harsch angesprochenen Professor habe ich scheinbar im gesamten Heimatraum eine schlechte Meinung von den Professoren, scheinbar auch, weil ich mich für ein anderes Stipendium beworben habe und abgelehnt wurde, in dem er der Vorsitzende der Stiftung ist, und scheinbar im gesamten Exzellenzcluster davon gesprochen wurde. Diese Annahme kommt nicht einfach aus dem nichts heraus sondern liegt daran, dass ich mich auch für eine Doktorandenstelle beworben habe, wo ich direkt vom Professor, der ebenfalls im Exzellencluster mitwirkt, eine Absage erhalten habe, obwohl ich auch bereit war, zu allererst als Praktikant nötige Kenntnisse zu erlangen. Trotz dieses Angebots und meines ausgezeichneten Abschlusses erhielt ich ein unänderbares "NEIN".
Ich bin wirklich verzweifelt. Ich dachte, dass ich die Kraft hätte, diese Krise zu meistern. Doch das Licht am anderen Ende wird immer schwächer. Welche Optionen habe ich noch?
Ich habe Angebote bekommen mit einigen Leuten ins neue Jahr zu starten. Aber ich habe abgesagt. Mein liebes Mädchen ist bei ihrer Familie in Korea und seitdem fühlt es sich an, als hätte ich einen Teil von mir für eine gewisse Zeit verloren. Genau sind es zwei Wochen und vier Tage. Jetzt ist die schlimmste Zeit um. Und ich komme schon etwas klar. Mein Serotoninspiegel ist war vor einigen Tagen auf dem Tiefstpunkt meines bisherigen Lebens, da nicht nur meine Freundin an meiner Seite ist sondern ich auch bereits seit sechs Monaten arbeitsuchend bin. Das Wort arbeitslos verwende ich absichtlich nicht, da es sich sehr negativ anhört.
Obwohl ich mein Studium an einer Universität mit Auszeichnung absolviert habe, bin ich immer noch auf Arbeitsuche.
Ich bin sehr froh, dass dieses Jahr zu Ende geht. Ich weiß, ich kann nicht neuanfangen. Ich habe einiges in meinem Studium falsch gemacht, wie zum Beispiel meinen Professor unabsichtlich harsch angesprochen mit "Ey". Aber ich hoffe auf die unabhängige Meinung des Kuratoriums der Stiftung, bei dem ich mich für ein Stipendium beworben habe, um meine Promotion beginnen zu können. Ansonsten muss ich es in einer neuen Stadt versuchen. Durch den harsch angesprochenen Professor habe ich scheinbar im gesamten Heimatraum eine schlechte Meinung von den Professoren, scheinbar auch, weil ich mich für ein anderes Stipendium beworben habe und abgelehnt wurde, in dem er der Vorsitzende der Stiftung ist, und scheinbar im gesamten Exzellenzcluster davon gesprochen wurde. Diese Annahme kommt nicht einfach aus dem nichts heraus sondern liegt daran, dass ich mich auch für eine Doktorandenstelle beworben habe, wo ich direkt vom Professor, der ebenfalls im Exzellencluster mitwirkt, eine Absage erhalten habe, obwohl ich auch bereit war, zu allererst als Praktikant nötige Kenntnisse zu erlangen. Trotz dieses Angebots und meines ausgezeichneten Abschlusses erhielt ich ein unänderbares "NEIN".
Ich bin wirklich verzweifelt. Ich dachte, dass ich die Kraft hätte, diese Krise zu meistern. Doch das Licht am anderen Ende wird immer schwächer. Welche Optionen habe ich noch?
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